Die Familie Schreindorfer, Eigentümer vom Hotel Der Böhmerwald, steht vor einem Holzgebäude.

WIR STELLEN UNS VOR

DIE FAMILIE SCHREINDORFER

Das Hotel Böhmerwald ist ein echtes Familienunternehmen, das wir mit vollem Einsatz und jeder Menge
neuer Ideen nun schon in der dritten Generation weiterführen. Andreas ist hier geboren und mit dem Hotel groß geworden.
Doreen ist vor 20 Jahren aus Berlin nach Bayern gekommen. Hier haben wir uns kennengelernt und mittlerweile sind wir
zusammen mit unseren Kindern Anastasia und Alexander schon zu viert. Unsere unterschiedliche Herkunft zusammen mit
unseren gemeinsamen Interessen und Zielen sind eine unserer besonderen Stärken.

WIE ALLES BEGANN

GESCHICHTE

Mit einem kleinen Café fing 1961 alles an. An fünf kleinen Tischen war Platz für die Gäste und aus der Musikbox tönten die
neuesten Schlager. 1966 übernahm Seniorchef Anton Schreindorfer das elterliche Anwesen und erweiterte es zu einem
bekannten Tanzlokal. In der Folgezeit entwickelte er daraus mit viel Energie und Kreativität eine umfangreiche Hotelanlage mit
Restaurant, Gästehäusern, Ferienwohnungen, Reiterhof, Biergarten, Wellness-Bereich, Wildgehege, Fischteichen, Obst- und
Gemüsegärten und sogar einem eigenen Busunternehmen.

Tatkräftig unterstützt wurde er von seiner Frau Ingeborg, die sich quasi nebenbei sowohl zur Hotel- und Küchenmeisterin als auch zur Tourismusfachwirtin qualifizierte. Darüber hinaus engagierte sich Anton Schreindorfer für die Entwicklung des Tourismus in der gesamten Region. Und wurde damit zu einem der wichtigsten Tourismus-Pioniere im Bayerischen Wald, was ihm zahlreiche Ehrungen bis hin zum Bundesverdienstkreuz einbrachte.

UND HEUTE?

DIE NEUE GENERATION

2012 haben Andreas und Doreen Schreindorfer die Führung des Hotels übernommen und bringen die Ideen der nächsten
Generation mit ein. Den Hotel- und Restaurantbetrieb haben wir beide von der Pike auf gelernt. Andreas ist Hotelbetriebswirt und
Hotel- und Küchenmeister und Doreen ist Hotelmeisterin und Hotelfachfrau. Im Hotel ist natürlich immer gut zu tun, aber wir
pflegen auch unser Privatleben und nehmen uns viel Zeit für unsere Kinder. Und abends gehen wir gerne mal „ins Dorf“ und
besuchen unsere Nachbarn. Da hat Doreen inzwischen auch schon recht gut bayerisch gelernt…

& NOCH MEHR

DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN